Die Arbeitswelt wird komplexer, herkömmliche Berufsbilder wandeln sich. Die Digitalisierung erfasst die Unternehmen auf verschiedenen Ebenen, Wissen veraltet schnell. Der professionelle Umgang mit der neuen Dynamik wird immer mehr zur Voraussetzung. Sprechen wir also über Zukunftskompetenzen.
Die Pandemie hat den Wandel in der Arbeitswelt beschleunigt. Die Folge: ein erhöhter Qualifizierungsbedarf bei Arbeitnehmenden – gerade bei jenen, welche nicht zu den «Digital Natives» oder der «Generation Z» gehören. In praktisch jedem Fachbereich gilt es, seine Kompetenzen laufend auf den neusten Stand zu bringen. Doch welche Kompetenzen sind zukünftig branchen- und fachübergreifend entscheidend? Diverse Studien haben sich mit dieser Frage beschäftigt. Als gemeinsame Nenner zeigen sich:
- digitale Skills
- Aufgaben, welche Menschen besser hinkriegen als Maschinen
Viele etablierte Berufsleute nehmen die Geschwindigkeit der Veränderungen und die damit geforderten Zukunftskompetenzen als grosse Herausforderung wahr. Diese gilt es anzupacken. Arbeitgebende und Arbeitnehmende sind dabei gleichermassen gefordert. Mit Blick auf den sich anbahnenden Fachkräftemangel müssen Unternehmen vermehrt Voraussetzungen schaffen für den Aufbau und die Weiterentwicklung erfolgskritischer Zukunftskompetenzen bei ihren eigenen Fachkräften. Arbeitnehmende sollen sich ihrerseits auf den Weg machen und die Zukunftskompetenzen Schritt für Schritt in ihr Kompetenzen-Portfolio integrieren. So sind sie gut ausgerüstet für die Anforderungen der Arbeitswelt von heute und morgen.
Fünf Future Skills
Folgende fünf Fähigkeiten sind in der Arbeitswelt von morgen besonders gefragt.
Und Sie?
Wie steht es um Ihre Future Skills? Lassen Sie uns in den Kommentaren wissen, welche Fähigkeiten Sie als besonders wichtig empfinden.
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