Un­se­re Blog­se­rie #sum­mer­di­hei wid­met sich die­se Wo­che den we­ni­ger schö­nen Som­mer­fe­ri­en­ta­gen. Wo­bei mit un­se­ren Tipps wer­den selbst die­se span­nend, schön und nütz­lich.

Ein Re­gen­tag kommt sel­ten al­lein und des­halb macht es durch­aus Sinn, sich für die Som­mer­fe­ri­en Ge­dan­ken über ein Schlecht­wet­ter­pro­gramm zu ma­chen. Kino, Tech­nora­ma und Ver­kehrs­haus sind bei schlechtem Wetter häufig total überlaufen. Mit un­se­ren fünf Tipps ste­hst du garantiert in kei­ner War­te­schlan­ge.

Tipp 1: Home Cinema

Es muss ja gar nicht im­mer das Kino sein. Auch zu­hau­se lässt sich ein Ki­no­tag ein­rich­ten. Ein­fach die Roll­lä­den run­ter­ma­chen, Pop­corn und Ge­trän­ke be­reit­stel­len und Film ab. Mit Net­flix, Dis­ney Plus & Co. ist die Film­aus­wahl gross – so dass Zu­schau­er je­den Al­ters auf ihre Kos­ten kom­men. Da stört es auch nicht, wenn es nicht der neus­te Block­bus­ter ist.

Tipp 2: Spielenachmittag

Auf die Spiele fertig, los! Mit dem Spiel «Schweizer Reise» lässt sich wunderbar eine Reise durch die Schweiz machen und das vom Küchentisch aus. Weitere Spiele die wir mögen: Exit Games, Brändi Dog, Yatzy oder ganz klassisch Monopoly. 

Tipp 3: Ausmisten nach Marie Kondo

Ein Re­gen­tag kann für eine Auf­räum­ak­ti­on ge­nutzt wer­den. Wir emp­feh­len die Kon­Ma­rie-Me­tho­de nach Ma­rie Kon­do. Zu­sam­men­fas­send funk­tio­niert die so: auf­ge­räumt wird nach den Ka­te­go­ri­en Klei­der, Bü­cher, Pa­pie­re, Klein­kram, Er­in­ne­rungs­stü­cke. Was kei­ne Freu­de in Ihr Le­ben bringt, wird ent­sorgt. Eine aus­führ­li­che­re An­lei­tung der Me­tho­de fin­det sich in ihrem Buch «Magic Cleaning».  Und nicht vergessen: Bei Orell Füssli hast du als kfmv Züri Mitglied 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment.

Tipp 4: Recherche Tag

Du lieb­äu­gelst schon lan­ge mit ei­nem eBike oder ei­ner an­de­ren grös­se­ren An­schaf­fung, hat­test bis­her aber kei­ne Zeit zu re­cher­chie­ren, wel­ches Pro­dukt das bes­te ist? Voilà – der Re­gen­tag ist dein Ret­ter. Pro- und Con­tra-Lis­ten, Preis­ver­glei­che, eine Be­ra­tung beim Händ­ler – al­les mög­lich an ei­nem Re­gen­tag.

Tipp 5: Trotz Regen in die Badi

Beim Schwim­men wird man ja so­wie­so nass – ent­spre­chend stört ein we­nig Re­gen auch nicht, oder? Oft ist an ei­nem Re­gen­tag die Was­ser­tem­pe­ra­tur wär­mer als die Luft­tem­pe­ra­tur – ein ganz span­nen­des Ge­fühl, wenn man aus dem war­men Was­ser steigt. Die meis­ten Zür­cher Ba­de­an­stal­ten ha­ben üb­ri­gens bei je­dem Wet­ter von 9:00 bis 11:00 Uhr of­fen.

Tipp 6: Tag der Reflexion

Im All­tag fehlt ei­nem oft die Zeit sich ver­tieft Ge­dan­ken zu ma­chen. An ei­nem Re­gen­tag kann man das nach­ho­len. War­um nicht ein Kar­rie­re­tag der an­de­ren Art ein­le­gen? Mach dir Ge­dan­ken, was du be­reits ge­schafft ha­ben, wo du jetzt ste­hst und wo­hin du willst. Du willst bei die­sem Pro­zess Hil­fe von Ex­per­ten?

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